Die teuerste Pizza der Welt: Mit 24 Karat Blattgold
Natürlich kein Blattgold, sondern Banane

Von wegen Arme-Leute-Essen: Mit ein bisschen Blattgold hier und etwas Kaviar da, wird die Pizza zum dekadenten Snack für die oberen Zehntausend. Hier findet ihr zwei Pizza-Tempel, in denen ihr euer Erspartes einfach auffuttern könnt.

Die vermutlich teuerste Pizza der Welt gibt es in New York im Restaurant Industry Kitchen. Das gute Stück nennt sich 24K, ist garniert mit englischem Stilton, französischem Foie Gras, Gänsestopfleber, Osietra-Kaviar aus dem Kaspischen Meer, Trüffel und natürlich Blattgold mit einem Goldanteil von 24 Karat. Kostenpunkt: 2.000 Dollar. Wer eine Pizza durch acht Personen teilt, kann seine Rechnung auf immerhin nur 250 Dollar drücken – bekommt natürlich aber nur ein Stück vom Kuchen.

Aber wer soll sich so ein dekadentes Mahl leisten? Das Restaurant ist nicht zu weit weg von der Wall Street und hier wird es sicherlich den ein oder anderen Investment-Banker geben, der keinen großen Unterschied zwischen 20 und 2.000 Dollar kennt.

Doch spontan mal eben nach einem erfolgreichen Deal seinen Erfolg mit einer 24K zu feiern, geht nicht. Denn muss man die Pizza 48 Stunden im Voraus bestellen. Wie es sich nämlich für eine gute Pizza gehört, kommen nur frische Zutaten zum Einsatz, was bedeutet, dass der Belag aus den verschiedenen Ländern eingeflogen wird.

Du denkst dir vielleicht: Dann gehe ich lieber zu Pizza Hut? Das rettet dich leider auch nicht vor einer Luxus-Pizza. Denn passend zum 50. Super Bowl hat die amerikanische Kette die gewöhnliche Garlic Knots Pizza ebenfalls mit Blattgold gepimpt. Preislich ist es aber ein Schnäppchen im Gegensatz zur 24K, denn bei Pizza Hut musst du nur 100 Dollar dafür hinlegen, wenn du deinen Magen vergolden möchtest. 

Das Gute an Blattgold: Es ist Low-Carb, Low-Fat und garantiert glutenfree, leider aber auch geschmacksfrei. Sonst hätte es vielleicht tatsächlich Potential zum neuen Diät-Trend. 

Übrigens kommt die oben abgebildete Pizza natürlich ohne Blattgold, Trüffel und Kaviar aus, sondern ist nur mit Bananen, Schokolade und Walnüssen belegt und wirkt dadurch ähnlich bezaubernd. 

 

 

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