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Raclette lässt nicht nur Käse, sondern auch viele Herzen schmelzen. Wer dann noch kleine Pizzen mit dem Tisch-Grill zubereitet, bringt etwas Abwechslung in die Pfanne.
Beim Raclette wird Essen zum Erlebnis: Jeder darf seine Pfanne selbst zubereiten, beim Tisch-Nachbarn Inspiration holen und gemeinsam warten, bis der Käse endlich geschmolzen ist. Wer etwas Abwechslung in die Pfanne bringen will, kann sich eine Mini-Pizza zubereiten. Mit diesen Tipps gelingt das ohne Probleme.
Da der Teig im Raclette-Grill nicht viel Platz hat, um aufzugehen, bietet sich ein einfacher Teig ohne Hefe an. Der ist schnell zubereitet und man kann ihn beispielsweise am nächsten Tag für Flammkuchen verwenden. Je länger der Teig steht, desto besser wird er in der Regel. Daher kann man auch den Teig für das Raclette einen Tag vorher zubereiten und im Kühlschrank lagern. Wenn es schnell gehen muss, reichen aber auch 30 Minuten Gehzeit.
Gerade bei einer großen Feier mit vielen Gästen hat man jede Menge um die Ohren. Da mag die Idee nahe liegen, dass man einfach einen Fertigteig nimmt. Das kann man prinzipiell auch machen – schmeckt natürlich nicht ganz so gut wie ein selbstgemachter, frischer Teig. Wer dennoch zu einem fertigen Pizzateig greifen möchte, sollte beachten, dass der Teig nicht zu dick ist. Sonst würde es zu lange dauern, bis der Teig gebacken ist. Aber prinzipiell gilt: Keine Angst vor einem selbst gemachten Teig. Das Rezept unten sollte wirklich jedem gelingen und ist auch schnell gemacht.
Hier könnt ihr wie bei einer klassischen Pizza auf Mozzarella zurückgreifen. Wer aber sowieso eine große Packung Raclette-Käse auf dem Tisch stehen hat und den auch aufbrauchen möchte, kann natürlich auch Raclette-Käse verwenden. Tipp: Schneidet die Käsescheiben in dünne Streifen. So könnt ihr die Menge besser kontrollieren. Die Scheibe am Stück wäre einfach zu dick für die Mini-Pizza.
Prinzipiell könnt ihr alles auf die Raclette-Pizza packen, was auch auf eine normale Pizza kann. Ihr solltet es aber natürlich nicht übertreiben, weil der Platz über der Pfanne im Raclette-Grill nicht zu groß ist. Aber eigentlich passt alles drauf, was schmeckt. Pilze, Schinken, Käse, Zwiebeln, Tomaten und so weiter. Tipp: Beläge, die etwas länger in der Pfanne brauchen, könnt ihr schon mal vorher garen oder einfach in einer seperaten Pfanne grillen und danach auf die Pizza legen.
Ein Raclette-Grill hat ein Nachteil gegenüber einen normalen Backofen, in dem man normalerweise Pizzen zubereitet: Er liefert keine Hitze von unten, sondern nur von oben. Das führt dazu, dass der Teig von unten noch roh ist, während oben schon der Käse blubbert. Der Tipp: Backe den Teig einmal ohne Belag soweit vor, dass er braun ist. Drehe ihn dann um und lege dann den Belag drauf. Je nach Belag, kannst du diesen gleichzeitig in einer anderen Pfanne schon mal grillen – dann geht es schneller.
Es gibt auch Raclette-Grills mit Pizza-Funktion. Die zeichnen sich dadurch aus, dass man Hitze von unten dazu schalten kann und der Teig dadurch von beiden Seiten backen kann. Zugegeben habe ich so einen Raclette-Grill noch nicht getestet und kann daher nicht sagen, wie gut das funktioniert. Wenn jemand Erfahrungen hat, bitte mich kontaktieren oder einen Kommentar hinterlassen.
200 Gramm | Mehl 550 |
120 ml | Wasser |
1 Teelöffel | Salz |
1 Teelöffel | Olivenöl |
Es muss aber nicht immer nur eine deftige Pizza sein, die in das Pfännchen kommt. Warum nicht auch mal ein Dessert aus dem Raclette-Grill? Mit Nutella, Bananen oder Nüssen bekommt man eine leckere Nachspeise hin, die den Raclette-Abend besonders machen.
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