Basilikum kann man super trocknen und eignet sich dann hervorragend für Tomatensaucen. Wie man die leckeren Kräuter danach lagert, erfährst du hier.
Wer selber Basilikum anbaut und auch weiß, wie man das leckere Gewächs ertragreich pflegt, hat in der Regel Basilikumblätter im Überfluss. Getrocknet kann man sie ideal zum Verfeinern von Saucen verwenden.
Als erstes muss man die Basilikum-Blätter richtig trocknen. Wie das genau geht – sei es im Backofen oder an der Luft – erfährst du hier.
Sobald sie vollständig getrocknet sind, solltest du darauf aufpassen, dass du die Blätter nicht zerdrückst. Zerkleinert man die Blätter, gehen nämlich die ätherischen Öle verloren, die ihnen ihr Aroma verleihen. Basilikum behält sein Aroma viel länger, wenn du die Blätter ganz lässt und nur dann zerdrückst, wenn du sie verwendest.
Nach dem Trocknen geht’s an die Lagerung. Glasbehälter sind die beste Aufbewahrungsmöglichkeit. Sie sollten sauber und völlig trocken sein und über einen fest schließenden Deckel verfügen.
Tipp: Bewahre getrocknetes Basilikum in einem Behälter auf, der nicht so oft geöffnet wird. Leg dir für den täglichen Gebrauch ein kleines Glas Gewürzglas aus Glas zu, das du nachfüllen kannst, wenn es leer ist.
Ein Einmachglas ist ideal dafür. Wer vakuumieren kann, sollte das auch tun und das Basilikum dunkel und kühl lagern. Ich verwende seit einiger Zeit den Vakuumierer von Zwilling. Hierfür gibt es Glasbehälter oder auch Plastiktüten, die man ideal zum Vakuumieren verwenden kann.
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